Inflation empört und entschlossen ablehnen
Die wahre Bedrohung der deutschen Gesellschaft kommt nicht von außen, obwohl man dort am einfachsten mit dem Finger hinzeigen kann. Was die deutsche Gesellschaft und Wirtschaft bedroht ist eine Krankheit viel verheerender als Covid, eine chronische Erkrankung, die unbemerkt und schleichend ihre Opfer befällt – die Inflation.
Wenn etwas diskutiert, budgetiert und bei der Wirtschaftsplanung berücksichtigt werden sollte, dabei aber missachtet wird, soll man sich Sorgen machen. Die Inflation kommt.
Die soliden Grundsätze der Bundesbank, welche die meisten deutschen Familien als selbstverständlich betrachten, sind jetzt verloren im Nebel der Verbindlichkeiten und teils obskuren Haftungsverhältnissen – ein Vertrauensbruch. Jede deutsche Familie sollte inflationäre Entwicklungen jeglicher Art empört und entschlossen ablehnen.
Alles, was das verfügbare Einkommen einer Familie vermindert oder Preise erhöht, hat dieselbe Wirkung.
Halte nach den folgenden Anzeichen Ausschau:
· Rückerstattungen und Rückzahlungen, die früher 24 Stunden dauerten, brauchen jetzt 4 Monate.
· Vorübergehende Bank- oder Service-Gebühren werden permanent.
· Qualität verschlechtert sich ohne Ankündigung.
· Warengewicht verringert sich bei der gleichen Größe und Form der Verpackung.
· Gehälter und Stunden werden gekürzt bei gleichbleibenden Lebenshaltungskosten.
· Der Inhalt sowie der Zeitpunkt der Bekanntgabe von staatlichen Statistiken werden geändert.
· Bündelung verschleiert die Preissteigerung einzelner Einheiten.
· Nachrichten lenken ab, Prioritäten verschieben sich.
· Covid- oder sonstige umstandsbedingte Inflation wird zur neuen Normalität.
· Für das gleiche Produkt mit neuer Verpackung oder Werbung (z.B. alles neu) wird ein höherer Preis verlangt.
· Die Preissteigerungen von Vermögenswerten (Häusern, Wohnungen, Aktien) werden nicht ausreichend erfasst.
· Dinge, die einmal kostenfrei waren – angenehme Aufmerksamkeiten – werden nicht kostenfrei bleiben.
Die oben genannten Phänomene und vielleicht ein Dutzend mehr fallen dem aufmerksamen Beobachter in Deutschland jetzt schon auf.
Dieselbe Kanzlerin, die vorsätzlich oder fahrlässig Körperverletzung und psychisches Leid bei tausenden deutschen Familien verursacht hat, indem sie eine Flut an Migranten aus neun unterschiedlichen Ländern nicht einmal rudimentär prüfen ließ, lässt mit der Inflation ein gleich großes Leid in jeden deutschen Haushalt eindringen. Ein kaltschnäuziges »Wir schaffen das« wird es dieses Mal nicht bringen.
Inflation: Indignant and Resolute Rejection
The real threat to German society does not come from without; though that’s the easiest place to point the finger. What threatens the German society, and economy, is a disease even more devastating than Covid: A chronic disease, spreading secretly, creeping and malignant—inflation.
When something should be discussed and factored in to future economic and budget planning—but isn’t, it’s time to get worried. Inflation is coming.
The firm and wise principles that were core to the Bundesbank thinking, and accepted as self-evident by most German families, are now lost in the fog of contingent liabilities and partially undisclosed commitments: a betrayal of trust. The attitude of every German family should be an indignant and resolute rejection of inflationary trends of any kind.
Anything that reduces a family’s disposable income or increases prices has the same result.
Watch for the following:
· Refunds and rebates that once took 24 hours, now 4 months.
· Temporary bank or service charges that now become permanent.
· A lessening of quality without disclosure.
· A reduction in volume with the same size and shape of packaging.
· Temporary cuts in wages and hours, without an equal cut in living costs.
· Changes in government statistics, both in content and the timing of release.
· Bundling schemes which mask the price increase of one entity.
· Diversionary and distracting news and altered priorities.
· Covid or other circumstance-based inflation; the new “normal” to be accepted.
· New packaging or messaging (i.e. all new) at a higher price with no change in product.
· Insufficient measurement of asset increases (i.e. homes, apartments, stock market).
· Things that were once free—human courtesies—no longer free.
All the above, and possibly a dozen more are already active in Germany when one is alert to them.
The same Chancellor who purposely, or thoughtlessly, brought physical harm and emotional pain to thousands of German families by refusing to do even minimal background checks on a flood of immigrants from nine different countries, is now allowing equally great harm and pain to creep into every German household with inflation. The cold and flippant “Wir schaffen das” won’t work this time.
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